Produkt zum Begriff Kolonialismus:
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Vom Kolonialismus zur Globalisierung (Wendt, Reinhard)
Vom Kolonialismus zur Globalisierung , Reinhard Wendt bietet seinen Lesern keine der üblichen historischen Darstellungen europäischer Kolonialherrschaft. Vielmehr erzählt er die Geschichte der Interaktionen, der Kontakte und Austauschprozesse zwischen Europa und der Welt seit 1500. Europa trug dazu bei, das Gesicht der Welt politisch, ökonomisch und kulturell zu verändern. Gleichzeitig aber verwandelte es sich seinerseits durch die Vielfalt der Impulse, die es aus der überseeischen Welt empfing. Seine Geschichte wird hier in ihrer Abhängigkeit von materiellen und immateriellen Importen aus der Fremde geschildert. Zahlreiche Karten, Abbildungen und Fallbeispiele veranschaulichen diese spannend geschriebene "europäische Weltgeschichte". Die zweite Auflage wurde ergänzt und aktualisiert; auch neueste Entwicklungen sind berücksichtigt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2., aktualisierte Auflage, Erscheinungsjahr: 20151209, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Uni-Taschenbücher#2889#, Autoren: Wendt, Reinhard, Auflage: 16002, Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 455, Abbildungen: 87 schwarz-weiße Abbildungen, Keyword: Austauschprozesse; Europa; Europäische Geschichte; Globalisierung; Imperialismus; Interaktionen; Kolonialherrschaft; Kolonialismus; Kultureller Wandel, Fachschema: Globalisierung~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Europa~Cultural Studies~Kulturwissenschaften~Wissenschaft / Kulturwissenschaften~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Imperialismus, Fachkategorie: Globalisierung~Politik und Staat~Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Europäische Geschichte~Kolonialismus und Imperialismus, Region: Europa, Zeitraum: 1500 bis heute, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Kulturwissenschaften, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB, Länge: 216, Breite: 152, Höhe: 30, Gewicht: 684, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783825228897 9783506717214, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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George Frederic Handel
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Verteidigung des deutschen Kolonialismus (Gilley, Bruce)
Verteidigung des deutschen Kolonialismus , Muss die deutsche Kolonialgeschichte neu geschrieben werden? Mit dem vorliegenden Band stellt der US-amerikanische Politologe Bruce Gilley unser sicher geglaubtes Wissen über die koloniale Vergangenheit des Deutschen Reiches auf den Kopf. Faktenbasiert, schonungslos und stets humorvoll entlarvt Gilley die post-moderne Kolonialforschung als Geisel politischer Korrektheit. Nicht die historischen Tatsachen, sondern die Bedürfnisse des politischen Zeitgeistes bestimmen heute in Berlin über die Wahrnehmung dieser historischen Epoche, so Gilley. Entstanden ist dadurch eine semi-religiöse, schuldbeladene Weltsicht, in der weiße Europäer immer Täter, Afrikaner aber stets die Opfer zu sein haben. Eine folgenreiche Fehldeutung, die in diesem Werk gründlichen Widerspruch erfährt. Im Gegenteil war die Kolonialzeit "für die Kolonisierten objektiv gewinnbringend" und für die Kolonisatoren "subjektiv gerechtfertigt", wie Gilley unter Verweis auf prominente Quellen beweist. Eine Sicht auf die Vergangenheit vorzulegen, in der die Deutschen nicht ausnahmslos bösartig, ihre kolonialen Errungenschaften nicht allein von Gräueltaten und Rassismus geprägt waren, braucht Mut - heute mehr denn je. Gilley hat der historischen Forschung mit diesem Grundlagenwerk eine Schneise geschlagen. Es bleibt zu hoffen, dass seine Thesen und Argumente zu lebhaften Debatten anregen und perspektivisch eine Kehrtwende in der erinnerungspolitischen Kultur Deutschlands initiieren können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202105, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Edition Sonderwege##, Autoren: Gilley, Bruce, Übersetzung: Abelson, Richard, Seitenzahl/Blattzahl: 198, Keyword: Forschung; Geschichtsschreibung; Geschichtsverfälschung; Hetero; Fortschritt; Politische Korrektheit; Hilfe; Kaiserreich; Afrika; Politik; Eingeborene; Verantwortung; Amnesty International; Lobbyismus; Nationalsozialismus, Fachschema: Anthropologie / Kulturanthropologie~Kulturanthropologie~Afrika / Geschichte, Politik, Recht~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Befreiung~Sklaverei, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein~Afrikanische Geschichte: vorkolonial~Kolonialismus und Imperialismus~Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus~Sklaverei und Abschaffung der Sklaverei~Invasion und Okkupation, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof e.K., Länge: 205, Breite: 131, Höhe: 20, Gewicht: 275, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0250, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Elsner, Gine: Freikorps, Korporationen und Kolonialismus
Freikorps, Korporationen und Kolonialismus , In diesem Buch geht die Autorin unter anderem der Frage nach, ob es eine Kontinuität von der medizinischen Praxis der Kolonialärzte zu den Nazi-Ärzten gab. Unter den sogenannten Schutztruppen waren Ärzte, die die Brutalität jener unterstützten. Deutsche Forscher experimentierten in den Kolonien. Einige ältere Nazi-Ärzte hatten eine koloniale Vergangenheit. Andere Ärzte kämpften in der Weimarer Zeit häufig in Freikorps, waren Mitglieder in Veteranenverbänden und studentischen Korporationen. Sie traten häufig schon vor Beginn der NS-Zeit in die NSDAP oder in die SA oder SS ein. Wie konnten dann von 1933 bis 1945 aus Ärzten Mörder werden, die sich in der Regel an der Euthanasie zur verbrecherischen Tötung von Kranken und Behinderten ohne gesetzliche Grundlage beteiligten? Gab es besondere biografische Merkmale der familiären Herkunft oder der Sozialisation? Gab es Unterschiede in der schulischen oder universitären Ausbildung zwischen Euthanasie-Ärzten und SS-Ärzten in den KZ einerseits und den wenigen Ärzten, die dem Nationalsozialismus widerstanden, andererseits? Denn nicht alle unterwarfen sich der Nazi-Ideologie, es gab neben zu vielen Tätern nur wenige Widerständler unter den Ärzten. Die Untersuchung zu mehr als 100 Euthanasie-Ärzten und mehr als 100 KZ-Ärzten zeigt deren biografische Herkunft auf. Verglichen wird sie mit der von ärztlichen NS-Widerständlern. Alle Ärzte kamen aus der gesellschaftlichen Oberschicht. Wodurch wurden die einen Widerständler und die anderen NS-Täter? Welche biografischen Merkmale unterschieden sie? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf das politische, wirtschaftliche und kulturelle System, bei dem eine Nation (die Kolonialmacht) Gebiete außerhalb ihres eigenen Territoriums erobert, besetzt und kontrolliert. Dies geschah hauptsächlich im 16. bis 20. Jahrhundert, als europäische Mächte große Teile Afrikas, Asiens und Amerikas kolonisierten. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die kolonisierten Gebiete, einschließlich wirtschaftlicher Ausbeutung, kultureller Assimilation und politischer Unterdrückung.
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Hat der Kolonialismus auch positive Aspekte?
Der Kolonialismus hatte einige positive Auswirkungen, wie zum Beispiel die Einführung von moderner Infrastruktur und Technologie in einigen Kolonien. Es führte auch zur Verbreitung von Bildung und medizinischer Versorgung in einigen Gebieten. Allerdings überwiegen die negativen Auswirkungen des Kolonialismus, wie die Ausbeutung der Ressourcen und die Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung.
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Was ist der deutsche Kolonialismus?
Der deutsche Kolonialismus bezieht sich auf die Zeit, in der das Deutsche Reich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert Kolonien in Afrika, Asien und im Pazifik besaß. Diese Kolonien wurden von Deutschland für wirtschaftliche, politische und strategische Zwecke erobert und ausgebeutet. Der deutsche Kolonialismus war geprägt von rassistischer Ideologie, brutaler Unterdrückung und Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung.
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Was hat der Kolonialismus gebracht?
Was hat der Kolonialismus gebracht? Der Kolonialismus brachte wirtschaftlichen Reichtum für die Kolonialmächte durch Ausbeutung der Ressourcen und Arbeitskräfte der kolonisierten Länder. Gleichzeitig führte er zu kultureller Unterdrückung und Zerstörung der lokalen Traditionen und Sprachen. Der Kolonialismus hinterließ auch politische Instabilität und Grenzen, die bis heute Konflikte in vielen ehemaligen Kolonien verursachen. Insgesamt hat der Kolonialismus tiefe Spuren in der Geschichte und Entwicklung vieler Länder hinterlassen.
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Döpfner, Mathias: Kein Wandel durch Handel
Kein Wandel durch Handel , Mit einer langfristigen Perspektive und einem starken Bekenntnis zu atlantischen Werten hat Mathias Döpfner einen eindringlichen Aufruf zur westlichen Selbsterneuerung als Teil wichtiger innenpolitischer Diskussionen veröffentlicht. Henry Kissinger Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept "Wandel durch Handel" ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben. Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen. Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert fu¿r einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: die Freiheitshandelsallianz. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Wie lange dauerte der Kolonialismus?
Der Kolonialismus dauerte mehrere Jahrhunderte, beginnend im 15. Jahrhundert mit der Entdeckung Amerikas durch europäische Seefahrer. Er erreichte seinen Höhepunkt im 19. Jahrhundert, als europäische Mächte fast den gesamten Globus kolonialisierten. Der Kolonialismus endete im 20. Jahrhundert, als viele ehemalige Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten. Insgesamt kann man sagen, dass der Kolonialismus über 500 Jahre lang andauerte, bevor er langsam abgebaut wurde.
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Was ist Kolonialismus und Imperialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterwerfung eines Landes oder einer Region durch eine andere Macht, die als Kolonialmacht agiert. Imperialismus hingegen bezeichnet die Politik und Praxis der Ausdehnung der Macht und des Einflusses einer Nation über andere Länder, oft durch militärische Eroberung oder wirtschaftliche Dominanz. Beide Konzepte sind eng miteinander verbunden und wurden im 19. und 20. Jahrhundert von europäischen Mächten praktiziert.
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Was sind die Besonderheiten des deutschen Kolonialismus?
Der deutsche Kolonialismus war vergleichsweise kurzlebig und umfasste nur wenige Gebiete, hauptsächlich in Afrika und der Südsee. Er war geprägt von einer rücksichtslosen Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung und einer brutalen Unterdrückung von Aufständen. Zudem war der deutsche Kolonialismus stark von rassistischen Ideologien geprägt, die eine hierarchische Ordnung zwischen den europäischen Kolonialherren und den einheimischen Völkern etablierten.
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Was ist die Definition von Kolonialismus?
Der Kolonialismus bezeichnet eine historische Epoche, in der europäische Staaten ihre politische, wirtschaftliche und kulturelle Kontrolle über Gebiete außerhalb Europas ausübten. Dies geschah durch die Errichtung von Kolonien, in denen die einheimische Bevölkerung oft unterdrückt und ausgebeutet wurde. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Regionen und prägte die heutige globale Ordnung.
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